Saarburger  Land
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Die Stadtmauer - ein zentrales Merkmal der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Stadt

Stadtbefestigung Saarburg -  Garant für Sicherheit und Schutz

 Die Stadt Saarburg, am Fuße der im Jahre 964 von Graf Siegfried errichteten Burg gelegen, erhielt 1291 durch König Rudolf von Habsburg die Stadtrechte. Die Stadtmauer war ein zentrales Merkmal der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Stadt. Im Mittelalter waren Städte fast immer durch eine Mauer zum Schutz gegen unrechtmäßige Eindringlinge umgrenzt. Nur durch bewachte Stadttore gelangte man in die Stadt und wieder hinaus. Die Stadtmauer zeigte die Eingrenzung als Rechtsbezirk und soziale Gemeinschaft. Sie grenzte den städtischen Raum von seiner ländlichen Umgebung ab. Desweiteren bot sie Schutz vor feindlichen Überfällen. Stadtmauern und Stadttore waren auch wichtig für das Selbstverständnis der Städte und wurden oft im Stadtsiegel abgebildet, so auch im Stadtsiegel von Saarburg. Das Stadtwappen ist beeindruckend am Rathaus (Graf-Siegfried-Straße/Fruchtmarkt) zu sehen. Das vom Trierer Bildhauer Simon 1628 gefertigte Stadtwappen wurde dort im Bogenportal des Eingangs eingelassen.

 Die Stadt Saarburg war lange Zeit nur ein kleines Gemeinwesen. 1784 hatte Saarburg 986 Einwohner. Im Jahre 1858 zählte Saarburg 2.260 Einwohner mit 315 Häusern.  Welchen baulichen Aufwand die Städte beim Bau der Stadtmauern betrieben, hing entscheidend von der Bevölkerungzahl, ihrer Wirtschaftskraft und dem verfügbaren Baumaterial ab.

Quellenlage zur Stadtbefestigung Saarburg
Quellen, Belege und Schriftstücke zur Stadtbefestigung Saarburg sind nur noch spärlich vorhanden. J. J. Hewer schreibt im Vorwort zur Geschichte der Burg und der Stadt Saarburg (Geschichte der Burg und der Stadt Saarburg, Dr. Hewer, Trier, 1862, Buchhandlung Fr. Litz), dass viele städtische Urkunden durch feindlichen Überfall französischer Truppen ein Raub der Flammen wurden.
Das Stadtratsprotokoll vom Januar 1683 führt aus: “Im Raubkriege Ludwigs XIV überfielen am 18. Juli 1674 zwei Regimenter zu Pferde und vier Bataillons zu Fuß unter dem Kommando des Brigadiers St. Sylvester unverhofft das Städtchen Saarburg, nahmen zur Ordonnanz-Garde das Stadthaus ein, verbrannten alle in zwei Schränken und in einer großen Kiste vorfindlichen Stadtbriefschaften, wobei unter andern des Amtes, der Stadt und anderer Particularen höchst ersprießliche Urkunden, auch gewisse Privilegien über einen Wochenmarkt, so des Samstags in der Stadt Saarburg gehalten wurde, in Aschen aufgingen.“
Im Volksmund etablierten sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Bezeichnungen für einige Bauwerke, die zum Teil auch in historischen Berichten und Schriftstücken unterschiedlich verwandt wurden und noch aktuell verwendet werden. Eine Liste verbindlicher „amtlicher“ Bezeichnungen ist dem Autor nicht bekannt.
Stadtmauer und Stadtbefestigung
Der Bau der Stadtbefestigung in Saarburg verlief in zwei deutlich getrennten Phasen:
Oberstadt: Im 14.Jahrhundert wurde die Stadtmauer um die Oberstadt erbaut
Unterstadt: Bis ins 17. Jahrhundert waren noch keine separaten Schutzmauern entlang der Saar für die Unterstadt vorhanden. Der Bau dieser Schutzmauern begann 1671.
Die Stadtmauer hatte 14 größere und kleinere Türme. Hecking*) führt aus: „Dass die Unterhaltung hoher mit 14 größeren und kleineren Türmen versehener Umfassungsmauern für eine kaum 1000 Seelen zählende Bevölkerung eine schwere und insofern auch bedenkliche Last war.“
*)Hecking, Johann Baptist; Beiträge zur Geschichte der Stadt Saarburg in kurfürstlicher Zeit. Mit Hülfe städtischer Papiere verfaßt, 
Trierische Chronik 1904-1920, Jahrgang 1905/06, Nr. 2, Seite 104

1. Stadt Saarburg - Stadtmauer, Stadttore, Stadttürme, Mauerpforten/Durchlässe
» Die Befestigung der Oberstadt  - ab 14. Jahrhundert «
Im 14.Jahrhundert wurde die Stadtmauer um die Oberstadt erbaut. Die Befestigungsanlagen umschlossen im Mittelalter das gesamte damalige Stadtgebiet (Oberstadt). Nur zum Saarfluss hin (Unterstadt) war die Stadt zunächst nicht mit einer Mauer geschützt. Die Oberstadt war durch eine Ringmauer gesichert und abgeschlossen. Die Ringmauer war ringsum mit Stadttoren und Türmen sowie von der Leuk und der Saar umgeben. Wo aus praktischer Notwendigkeit, beispielweise unmittelbarer Zugang der Schiffer zu ihren Booten auf der Saar, Durchgänge in der Stadtmauer erforderlich waren, befanden sich auch entsprechende Durchgänge in der Stadtmauer, die aber gesichert waren (Mauerpforten). Die Stadttore, die Stadtmauer und die Mauertürme verfielen und verschwanden im Laufe der Zeit. Heute sind nur noch Oberer Kunohofturm, Laurentiustor mit Laurentiuspforte und einige Teile der Stadtmauer erhalten. Teilweise wurde die Stadtbefestigung bewußt durch die „Obrigkeit“ abgebaut, weil die Unterhaltung zu viel kostete, weil sie die Straßen verdunkelten und beengten. Die Mauersteine mehrerer Türme wurden aber auch als Material zum Bau der „Tümpelsmauer“ (Stützmauer am Leukbachkessel) benutzt. Die Abbruchsteine der Stadtmauer und der Mauertürme waren letztlich billiges Baumaterial zum Bau neuer Häuser oder Erweiterung derselben.


» Befestigung der Oberstadt – 14. Jahrhundert «
Nr. 1  Anschluss an den Burgbergring » Die äußere Befestigung der Burg und des ganzen Burgberings führte auf der nordwestlichen Seite des Burgberges bis zum „Landratsgarten“, nahe Haus Wasberg (heute Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung Saarburg-Kell).
Nr. 2  Stadtmauer, Teile noch vorhanden » Auf einer Strecke von 35 Metern hat sich die Stadtmauer in einem 7 Meter hohen Rest an der Nordseite des ehemaligen Berings zwischen Graf-Siegfried-Straße und Schloßberg erhalten.
Nr. 3  Erdebachtor, verschwundenes Stadttor » Das Erdebachtor war eins von drei Stadttoren. Das Erdebachtor und das Oberste Tor lagen auf der West-Ost-Achsenstraße, der Trier-Metzer Straße, (heute Graf-Siegfried-Straße).
Nr. 4  Schockturm, verschwundener Stadtmauerturm » Oberhalb des Fruchtmarkts in den Weinbergen gelegen, mit vier Türmchen umgeben, größter und schönster Turm der Stadt. 
Nr. 5  Brunnenturm, verschwundener Stadtmauerturm » Der Eckturm stand hinter Haus Rheinhart (oberer Fruchtmarkt).
Nr. 6  Oberstes Tor, verschwundenes Stadttor, auch bezeichnet: „die Purt“, Französisches Tor oder Luxemburger Tor, auch Westtor » Das Oberste Tor nahm die Straßen auf, die aus der ehemaligen Grafschaft Luxemburg kamen sowie die Straßen von Süden aus Richtung Metz und die von Norden, von der (Ober-)Mosel.
Nr. 7  Bachturm, verschwundener Stadtmauerturm » Turm war über die Leuk gespannt und mit einem schweren Eisengitter in Form von Rechen/Zinken versehen, die nachts in den Leukbach abgesenkt wurden. Etwa im Bereich der heutigen Leukbrücke befand sich innerhalb der Mauern auch eine Furt durch den Leukbach.
Nr. 8  Johannisturm, verschwundener Stadtmauerturm » 1682/83 wird berichtet, der Johannisturm diente als Gefängnis. Bis 1866 wurde der Johannisturm als Kantonsgefängnis genutzt, danach als Wohnturm.
Nr. 9  Neupurt, Mauerpforte in der verschwundenen Stadtmauer, auch bezeichnet: Lothringer Tor » Die Mauerpforte diente als Durchgang in der Stadtmauer am Abschluss der Straße Kunohof zur heutigen Straße „Auf dem Graben“.
Nr. 10  Oberer Kunohofturm, erhaltender Stadtmauerturm, auch bezeichnet: Kunoturm, Hinterster Kunohofturm » Beidseitig des Turmes sind noch Reste der Stadtmauer zu erkennen. Der Obere Kunohofturm hatte in der früheren Zeit wohl auch die Funktion eines Torturms. Der von der oberen Saar kommende Uferweg, der „Lothringische Weg“, führte laut der Chronik unter dem Torturm hindurch. Vermutlich ist eine Öffnung/ein Durchlass in einem am Turm angebauten Gebäude quer zur heutigen Straße „Auf dem Graben“ gemeint. 1682/83 wird berichtet, der Kunohofturm wird vom Kuhhirten bewohnt.

Nr. 11  Unterer Kunohofturm, verschwundener Stadtmauerturm, auch bezeichnet: Vorderster Kunohofturm » 1682/83 wird berichtet, der Schweinehirte bewohnt den unteren Kunohofturm.
Nr. 12  Kautenturm, originalgetreu wieder aufgebaut,  Eisbrecher und Wasserzollstation » Von der Stützmauer führte eine  Anschlussmauer abwärts zur Saar zum Kautenturm. Der Stadtturm stand unmittelbar an der Saar.
Nr. 13  Laurentiusturm, verschwundener Stadtmauerturm » 1682/83 wird berichtet, die Hebamme bewohnt den Laurentiusturm. 
Nr. 14  Laurentiustor,  erhaltenes Tor mit Wohn- und Torhaus » Das Laurentiustor sicherte den Zugang aus der Unterstadt in die Oberstadt. Die enge Gasse Laurentiusberg hat sich bis heute ihren mittelalterlichen Charme bewahrt.  
Laurentiuspforte, erhaltene Mauerpforte, am Laurentiusberg » Die Laurentiuspforte stellt aus der steilen Laurentiusgasse über einen schmalen steilen Fußweg / Treppe die Verbindung zum Saarufer her.
Nr. 15  „Tümpelsmauer“, Böschungsmauer am Leukbachkessel » Saarseitig boten die Felskante zur Oberstadt und der Leukkessel mit Tümpelsmauer, dem Wasserfall als solches und die sich auf der gegenüberliegenden Seite des Leukbaches befindlichen sehr hohen Böschungsmauern einen natürlichen Schutz für die Oberstadt.

» Befestigung der Unterstadt - ab 1671 «
Nr. 16  Anschluss an die Stadtmauer am Kautenturm » Eine Ufersicherung, die allmählich zur Außenmauer der Häuser an der Saar wurde. Die „neue Stadtmauer“ wurde am Kautenturm angebunden und verlief unterhalb der Kirche St. Laurentius entlang der Häuserreihe an der Saar bis an die Leuk.
Nr. 17  Oberste Pforte, Mauer-/Uferpforte in der verschwundenen Stadtmauer, auch bezeichnet: Oberstes Loch » Der Turm bei der Obersten Pforte wurde als Wachstube eingerichtet. 1682/83 wird berichtet, der Pförtner bewohnt den Turm.
Nr. 18  Unterste Pforte, Mauer-/Uferpforte in der verschwundenen Stadtmauer, auch bezeichnet: Unterstes Loch oder Philippspforte » 1682/83 wird berichtet, der Pförtner bewohnt den Turm. 

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Die Ufersicherung der Unterstadt verlief entlang der Häuserreihe an der Saar bis an die Leuk. Dann weiter auf der linken Saarseite saarabwärts entlang der Saarseite der Bebauung der unterhalb des Schlossberges und des Burgberges gelegenen Unterstadt (genannt Staden).

 

Hier finden Sie weitere und vertiefende Informationen zum Download
Befestigung Oberstadt.pdf (865.66KB)
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 2. Stadt Saarburg - Stadtmauer, Stadttore, Stadtmauertürme, Mauerpforten/Durchlässe
» Die Befestigung der Unterstadt (Staden) - ab 1671 «
Bis ins 17. Jahrhundert waren noch keine separaten Schutzmauern entlang der Saar für die Unterstadt vorhanden. In den Lithographien und Stadtansichten des 16. Jahrhunderts ist ein gut erkennbarer Weg vom Kautenturm in Richtung Laurentiusberg zu sehen. Der Weg führt durch eine Öffnung in einer Mauer, der „Laurentiuspforte“. Zum Zeitpunkt der Erstellung der Bilder gab es noch keine Unferbefestigung der Saar unterhalb der Kirche St. Laurentius oder im „Staden“. Die Uferzone der Saar unterhalb der Burg (Unterstadt; heute „Staden“) zeigt nach dem Kupferstich von Franz Hogenberg 1576, einer Stadtansicht durch Mätthäus Merian (1646) und einer Historischen Ortsansicht  von Daniel Meisner (Kupferstich, 1637/38) einzelne Gebäudegruppen, die sich möglichst weit weg vom Ufer der Saar an den Burgberg anlehnen.

Nach der Erstellung der Stadtbefestigung in der Unterstadt- Beginn ab 1671 - im 17. und 18. Jahrhundert änderte sich das Uferbild erheblich. Eine Lithographie von Peter Becker von 1860 und eine Lithographie mit Tonplatte von Peter Becker von 1858 zeigen, dass das Ufer jetzt durchgängig mit massiven Bruchsteinhäusern bebaut war. Im Zuge der Uferummauerung wurden Höfräume und Durchgänge zwischen den Häusern durch hohe saarseitige Mauern geschlossen, einzelne Durchgänge verblieben jedoch offen. Diese Uferpforten konnten bei Hochwasser und sonstigem Bedarf leicht geschlossen werden. 

Die Altstadtbrücke über die Saar war am 23. Dezember 1944 Ziel eines Angriffs des 416. Jagdbombergeschwaders der US-Armee. Bei diesem schwersten Angriff auf Saarburg im Zweiten Weltkrieg starben 19 Menschen, die meisten im Stadtteil Beurig. Die neun Kampfflieger und 39 Bomber erreichten laut Einsatzbericht um 11.32 Uhr ihr Einsatzziel. Der Auftrag für das Geschwader lautete, die Brücke in Saarburg (Kreis Trier-Saarburg) zu zerstören. Augenzeugen berichteten, dass die Bomber außer der Brücke auch weite Teile der Unterstadt sowie der Pfarrkirche Sankt Laurentius zerstört hätten. Bis heute sind die „Nachkriegsbaulücken“ der zerstörten Häuser in der Unterstadt nicht vollständig wieder geschlossen. Teilweise werden die Flächen auch städtebaulich anderweitig genutzt.


» Befestigung der Oberstadt – 14. Jahrhundert «
Nr. 1 Anschluss an den Burgbergring

» Befestigung der Unterstadt - ab 1671 «
Nr. 19  Stadtmauer »Weiterführung in der Unterstadt; Teile noch vorhanden » Die Ufersicherung der Unterstadt, die allmählich zur Außenmauer der Häuser an der Saar wurde, war am Kautenturm angebunden und verlief unterhalb der Kirche St. Laurentius entlang der Häuserreihe an der Saar bis an die Leuk.
Nr. 20  Uferpforte im Staden, erhalten, im Haus integrierte Durchgangspforte » Im Staden ermöglichten verschiedene gesicherte Uferpforten/Durchlässe einen unmittelbarern Zutritt auf das Ufergelände der Saar. Ein gut erhaltenes Beispiel für die Mauerpforten ist die Durchgangspforte durch ein Haus im Staden. » kurfürstliches Wappen am Scheitelstein und die Datierung 1671 an der Bogenstirnseite.
Nr. 21  Alter Markt, ehemalige Gendarmeriekaserne, erhalten, Gebäude sanierungsbedürftig » Die Straße Staden  erfährt am „Alter Markt“ eine platzartige Erweiterung, die durch ein dreigeschossiges Gebäude mit vierachsiger Giebelfront aus dem 18. Jahrhundert ihren Abschluss findet. Das hintere links gelegene Bruchsteingebäude ist die sogenannte „Gendarmeriekaserne“, auch als „spanische Kaserne“ bezeichnet, aus dem 17. Jahrhundert. Das Gebäude wurde von den französischen Besatzungen 1689, 1702-04 und 1705-14 genutzt. Der vordere Teil im Erdgschoß war Pferdstall.



Nr. 22  Unterstes Tor, verschwundenes drittes Stadttor, auch bezeichnet: Osttor, „Fulen Pfortz“ (im Stich von Hogenberg) » Das Stadttor stand am Ostende der Unterstadt/Staden zwischen dem ehemaligen Torwächterhaus (Staden 128) und Haus Staden 67. Das unmittelbar an die Stadtmauer angrenzende Gebäude (Staden 67) zeigt an seiner Außenmauer die alte Stadtgrenze an. Die Stadtmauer verlief vom Stadttor als Begrenzungsmauer durch die Gießereihalle der Glockengießerei Mabilon.
Nr. 23  Ehemalige Glockengießerei Mabilon, heute Kulturgießerei (Museum, Sozio-kulturelles Zentrum, Mehrgenerationenhaus) » Um 1770 siedelte sich der Glockengießer Urbanus Mabilon in Saarburg an. Ihm wurde ein Gießplatz zur Errichtung des Schmelzofens am Garten vor der untersten Stadtpforte außerhalb der Stadtmauer am Fuße der Burg zugewiesen.
Nr. 24  Anschluss an den Burgbergring » Vom „Untersten Tor“ verlief die Stadtmauer als Seitenwand (noch erhalten) durch die Gießhalle der ehemaligen Firma Mabilon zum saarseitigen Burgbergring und wurde dort angebunden.


Hier finden Sie weitere und vertiefende Informationen zum Download
Befestigung Unterstadt.pdf (663.09KB)
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Verwendete Quellen und Literatur:

  • Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Bd.12.1, Kreis Trier-Saarburg, Wegner, Ewald (Bearb.), Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms (1994), (Reihe: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland), Hrsg. v. Landesamt für Denkmalpflege 
  • Ausschnitt aus dem Urkataster Saarburg mit nachträglicher Fortführung bis 1911, Kataster amt Saarburg; entnommen aus: Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Bd.12.1, Kreis Trier-Saarburg, S. 413
  • Die Kunstdenkmäler des Kreises Saarburg / bearbeitet von Ernst Wackenroder. - Nachdruck dieser Ausgabe - Trier : Verlag der Akademischen Buchhandlung Interbook, 1939. (Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz)
  • Geschichte der Burg und der Stadt Saarburg, Dr. J. J. Hewer, Trier, 1862, Buchhandlung Fr. Litz
  • Die mittelalterliche Stadtbefestigung von Saarburg, Heinz Schädler, S. 221-224;Kreis Trier-Saarburg; in Jahrbuch, Herausgeber Kreisverwaltung Trier-Saarburg, 1975
  • Sarburg. Trierisch. D66, darunter Verse; Historische Ortsansicht. Kupferstich, 1637/38. Von Daniel Meisner; Kupferstich aus Meisners Schatzkästlein, 1678
  • Beiträge zur Geschichte der Stadt Saarburg in kurfürstlicher Zeit. Mit Hülfe städtischer Papiere verfaßt; Hecking, Johann Baptist, Trierische Chronik 1904-1920, Jahrgang 1905/06 (Nr.2), 1906/07 (Nr.3); https://www.dilibri.de/ubtr/periodical/titleinfo/5527 (Zugriff am 02.07.2024)
  • Alle Burgen - Die Burgendatenbank; Burgen, Schlösser, Adelssitze und Befestigungsanlagen; » Stadtbefestigung Saarburg - ehemalige Stadtbefestigung in Saarburg; https://www.alleburgen.de/bd.php?id=33799 (Zugriff am 21.06.2024)
  • Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier; https://kulturdb.de/alleobjekte.php?kat=c&kd=Stadtbefestigungen (letzter Zugriff am 02.07.2024)
  • Geoportal, Landkreis Trier-Saarburg; https://www.trier-saarburg-buergergis.de/
    Geoportal, Landkreis Trier-Saarburg; Liegenschaften; https://www.trier-saarburg-buergergis.de/triersaarburg/index.php?service=alkis (letzter Zugrifff am 02.07.2024)
  • Veröffentlichungen der Stadt Saarburg, Printmedien und Internetpräsenz www.saarburg.de (letzter Zugriff am 03.07.2024)

Historische Stadtansichten

► Stadtansicht Saarburg nach einem Kupferstich von Franz Hogenberg 1576 (Genaue Übersicht der Stadt Saarburg und der Stadt Pfaltz an der Mosel, Deutschland; Gravur)
► Stadtansicht Saarburg durch Matthäus Merian (1646) (Sarburg, Ansicht, von Südosten)
► Lithographie von Peter Becker von 1860, (Die neue St. Laurentiuskirche; Blick von der Saarseite)
► Stadtansicht Saarburg, Lithographie mit Tonplatte von Peter Becker von 1858 (SAARBURG. Gesamtansicht von einer Anhöhe mit der Saar)

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