| Umgebung - Saarburg |
| Kreuzberg, Saarburg Banneux-Kapelle, Leukbachtal, Am Leukbach, 54439 Saarburg, Flurname: Bottelterwies «mehr Info»
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| Hubertusquelle, Saarburg -Beurig Kriegerdenkmal (Försterdenkmal) im Kammerforst, Flurname: Klopp, (Verbindungsstraße nach Serrig) Errichtet: 1871 Im Kammerforst, an der Königsstraße nach Serrig, steht ein Sandsteinobelisk auf Unterbau, gewidmet den 1871 gefallenen Oberförster Körner und Forstkandidat Graff. «mehr Info» |
| Speiner Bildchen, Irsch/Saar, Flurname: Auf der Spein (an der B 407 zwischen Irsch/Saar und Vierherrenborn) Errichtet: 1838 Am Standort der Kapelle »Speiner Bildchen« versteckten sich die Bewohner des Kalfertshauses, des einzigen Hauses auf den Höhen der Gemarkung Spein, während des Erbfolgekrieges Ludwig XV. (1733-1738) in den damaligen Hecken vor den marodierenden Soldaten und überlebten. Aus Dankbarkeit errichteten sie 1734 einen Bildstock zu Ehren der Muttergottes. Zum Schutz des Bildstocks wurde 1838 die Kapelle Speiner Bildchen errichtet. «mehr Info» |
| Speiner Bildchen, Irsch/Saar Kriegergedächtniskapelle (Berends Kapelle), Flurname: Immwiese (an der alten Verbindungsstraße Irsch/Saar-Vierherrenborn; Alte Spein) Errichtet: 1886 Kriegsgedächtniskapelle-Jahreszahl 1870-71; Die Eheleute Johann Kees und Margaretha Lehnert ließen im Jahre 1876 hier aus Dankbarkeit ein Kreuz errichten, weil ihre vier wehrfähigen Söhne 1870/71 den Krieg heil überstanden hatten. Für das Kreuz wurde 1886 diese Kapelle gebaut «mehr Info» |
| Speiner Bildchen, Irsch/Saar Konz-Reuter-Kreuz an der alten Spein; Flurname: Oben in der Immwiese (an der alten Verbindungsstraße Irsch/Saar-Vierherrenborn; Alte Spein) Errichtet: 1866 Das Reuterkreuz in der alten Spein wurde 1866 errichtet. Ein Auswanderer aus Irsch/Saar nach Amerika hat von Amerika aus seine Geschwister beauftragt, dieses Sterbekreuz für seinen 1865 verstorbenen Vater zu errichten. «mehr Info»
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| Schöne Aussicht, Serrig Wegekreuz, Flurname: Schiffelwild (an der K 139 zwischen Serrig und Panzhaus / Greimerath) Errichtet: 1874 An der K 139 steht ein Sandsteinkreuz mit Schrifttafel von 1874. «mehr Info» |
| Walderlebnis, Trassem Marienkapelle, Saarburg-Kahren, Flurname: Auf dem Wäschen (Feldweg zwischen Kahren und Trassem) Errichtet: 1874 Nischenkapelle von 1874; Bild Kapelle nach der Renovierung; im Innern einfaches Kreuz auf Altartisch, am Sockel mit Stifternamen JOHANN LELLIG und KATHARINA WACHT und Stiftungsanlaß Feldzug 1870 / 71 «mehr Info» |
| Walderlebnis, Trassem Wegekreuz, Flurname: Bornberg (Leuktal, zwischen Saarburg und Trassem) Errichtet: 1735 Rotsandsteinschaftkreuz von 1735 im Tal der Leuk. «mehr Info» |
| Walderlebnis, Trassem Wegekreuz, am Aussichtspunkt, Saarburg-Kahren, Flurname: Hinterm Kreuz (Feldweg zwischen Kahren und Trassem) Errichtet: 2001 Wegekreuz mit Sitzbank; 2001 «mehr Info»
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| KulturLandschaftsWeg, Ayl Leuker Kreuz, Flurname: Auf Tremmelt (Flurgrenze zu Niederleuken) Errichtet: 1860 Das eiserne Kreuz datiert auf 1860. Ein viel besuchter Ort. Das Kreuz ist die letzte Station des Kreuzweges, der am Ayler Friedhof beginnt. Die Stationen des Kreuzweges sind alle vorhanden und können besucht werden. «mehr Info» |
| KulturLandschaftsWeg, Ayl Lambertuskapelle und Lambertskirchhof, Ayl, Flurname: Lambertskirch Errichtet: 1850 (heutige Form) Das Denkmal ist für den Saarburger Raum von größter kirchengeschichtlicher Bedeutung. Hier stand vor über 1000 Jahren die erste Pfarrkirche der heutigen Stadt Saarburg mit dem Ortsteil Niederleuken und den Ortsgemeinden Ayl, Biebelhausen, Schoden und Ockfen. Auf der ummauerten Anhöhe an der Saar befanden sich ursprünglich die Pfarrkirche zum „Heiligen Lambertus“ und der Friedhof der Gemeinden Ayl, Biebelhausen und Niederleuken. Die Pfarrkirche wurde ca. 1810 abgerissen, und 1850 aus den Trümmern die heutige kleine Lambertuskapelle erbaut. Ein Holzkreuz aus dem 19. Jahrhundert und ein Steinaltar schmücken die Kapelle. «mehr Info» «historischer Hintergrund»
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| Kaiserweg, Taben-Rodt Michaelskapelle, Ortslage, (am Ende der Kirchstraße) Errichtet: 1833 (heutige Form) Die Kapelle liegt südöstlich am Ortsrand von Taben-Rodt auf einem hohen Felsen, der steil zum linken Saarufer abfällt. Der Standort der Kapelle bietet einen grandiosen Ausblick in das tiefer liegende Saartal und ist Ausgangspunkt vieler Wanderungen in die Umgebung. Der erste Bau datiert in die Zeit von 1453 bis 1482. Im Laufe der Zeit wurde die Kapelle mehrfach zerstört, beispielsweise 1794 während der Französischen Revolution. Erst 1833 konnte sie wieder hergerichtet werden. Nach den Beschädigungen des Zweiten Weltkrieges waren ebenfalls umfangreiche Reparaturarbeiten notwendig. Beim Blick in den Innenraum der gotischen Michaelskapelle erkennt man ein kreuzgeripptes Gewölbe und einen dreiseitigen Chorraum mit seinen bleiverglasten Fenstern. «mehr Info» |
| Geisberg, Ockfen Krohkreuz, Wiltingen, Flurname: Krohkreuz (an einer alten Verbindungsstraße durch den Wald vom Hunsrück ins Saartal nach Wiltingen) Errichtet: 1911 (Holzkreuz) Ein weithin bekannten Rastplatz „Krohkreuz“ auf der Anhöhe im Wald an einer alten Verbindungsstraße vom Hunsrück ins Saartal nach Wiltingen. Das alte »Krohkreuz« ist ein großes Naturkreuz an einer Weggabelung und liegt auf etwa 480 Meter ü. N.N. Eine große alte Eiche –geschätzt auf 200 Jahre-, die unter Naturschutz steht, befindet sich im unmittelbaren Bereich. Das alte Wegkreuz »Krohkreuz« und der Rastplatz ist vielen passionierten Wanderern aus der Region Saarburg bekannt. Das Holzkreuz wurde 1911 erneuert. «mehr Info»
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| Bismarckturm, Schoden Marienkapelle (Banneuxkapelle), Flurname: In der Curf Errichtet: 1955 1955 wurde die Banneux-Marienkapelle oberhalb des Ortes Schoden von Pfarrer Josef Krämer feierlich eingesegnet. Die Steine stammen aus einem Steinbruch am Geisberg, Ockfen, und wurden von Bewohnern aus Schoden gebrochen. «mehr Info»
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| Umgebung - Konz |
| Galgenberg, Wiltingen Wegekreuz, Flurname: Hinter der Koppwies, (am Radweg Wiltingen - Oberemmel) Errichtet: 1837 Das Wegekreuz stammt von 1837 mit Sockelmotiv Trauben und Kelch. |
| Saarweininsel, Kanzem, Wegekreuz, Flurname: Oberm breiten Weg (oberhalb der Saarstaustufe, Einmünung K 131/L 137) Errichtet: 1857 Erichtet durch die Gemeinde Kanzem im Jahr 1857. «mehr Info»
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| Tälchen, Konz-Oberemmel Marienkapelle in den Weinbergen, Flurname: Unter Steffansort Errichtet: 1965 Die Kapelle in den Weinbergen zwischen Oberemmel und Krettnach ist ein Ergebnis der Flurbereinigung vor einem halben Jahrhundert. Schiefersteine waren genügend da. Der damalige Ortsvorsteher Josef Fischer trug Pastor Josef Otte das Anliegen Oberemmeler Frauen vor, die sich seinerzeit eine Muttergotteskapelle wünschten. Oberemmeler Bürger bauten sie 1965. «mehr Info» |
| Ölmühle, Konz-Niedermennig Wegekreuz, Konz-Krettnach, Flurnamen: In Karlsberg zu Gottel Wegekreuz mit Ruhebank «mehr Info» |
| Umgebung - Saargau |
| Römischer Tempel, Tawern Wegekapelle am östlichen Ortseingang Mannebach, Flurname: Hinterm Junengarten (an der Hauptstraße) Errichtet: 1880 Erbaut aufgrund eines Gelübdes. Sollte der Sohn heil aus dem deutsch-österreichischen Krieg 1866 heimkehren, wollten die Eltern eine Kapelle erbauen. Mit dem 1880 erfolgten Bau lösten sie ihr Versprechen ein. «mehr Info» |
| Brouderbur, Fisch/Saargau Hostenkapelle, Körrig, Flurname: Beim Johanneskreuz, (Am Feldweg von Körrig nach Kahren) Errichtet: 1920 (heutiger Bruchsteinbau) Die Kapelle von 1920 ist ein Bruchsteinbau. In der Flurkapelle eingemauert steht eine neugotische Stele, die Nikolaus Weistroffer aus Körrig zum Dank für die Heimkehr aus den Schlachten bei Dresden und Leipzig 1813 stiftete. Die Kapelle wurde später errichtet und erneuert; darin Pietà und Johannesfigur, Baujahr 1869, erneuert 1920, Renovierungen 1992 und 2000. «mehr Info» |
| Streuobstwiesen, Fisch/Saargau Gedenkkreuz, Flurname: Auf der Bickelkapp Errichtet: nach dem Ersten Weltkrieg Erbaut wohl aufgrund eines Gelübdes für die glückliche Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg. «mehr Info» |
| Leukbachtal, Kollesleuken Wegekreuz (Terenzkreuz), Faha, Flurname: Bei Terenzkreuz, (Verbindungsweg / Radweg zwischen Kollesleuken und Faha) Errichtet: 1868 Sehr verwitterte Inschrift: Kommt (zu mir) Alle (wel)che ihr mühselig und beladen seid Ich werd Euch erquicken. 1868 |
| Monument of Peace, Perl-Oberleuken Monument of peace, Perl-Oberleuken, Flurname: Beim neuen Kreuz, (an der B 406) Errichtet: 1991 (neues Monument) / ursprüngliche Gedenktafel am 10. November 1945 aufgestellt) Das deutsch-amerikanische »Friedensdenkmal ehemals am Potsdamer Platz / Monument of peace «, an der B 406 ist Denkmal und auch ein Mahnmal zum Erhalt des Friedens für die heutige und die zukünftigen Generationen. Auf Anregung des "Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge" wurde im Jahre 1990 im Einvernehmen mit dem Traditionsverband der 94. US-Infanterie Division, das von der Kompanie M des 302. Infanterie Regimentes im November 1945 errichtete Denkmal an der Gabelung der Straßen Sinz-Oberleuken / Münzingen-Borg (genannt "Potsdamer Platz") auf einen günstigeren Platz verlegt werden. Es entstand ein Friedensdenkmal »Monument of peace« auf dem Höhenzug des „Renglischberg" an der B 406, an der Banngrenze Oberleuken/Sinz. Am 13. Oktober 1991 wurde das neue Denkmal eingeweiht. «mehr Info» |
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